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Fitness-Check | Selling Excellence |
Liquidität ist wie die Luft
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Risk-Management |
zum Atmen, Gewinne sind
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Chance-Management | Der Erfolg eines Unternehmens wird vor allem durch die Erfolge im Verkauf beeinflusst. |
wie die Nahrung und das
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Mentale-Fitness | Der Kunde entscheidet, was gut ist und wie viel es ihm wert ist. Und der Kunde sorgt dafür, |
Eigenkapital ist wie die
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Physische Fitness | dass das Gehalt und der Lohn der Mitarbeiter bezahlt werden können. Diese Denkweise wird |
Gesundheit ...
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Kostenmanagement | durch Selling Excellence vermittelt und für die praktische Umsetzung nutzbar. Ziel von Selling | ||
Indirect Marketing | Excellence ist es, damit aus einem Unternehmen eine auf Verkaufserfolge ausgerichtete | ||
Financial Fitness | Verkaufsorganisation zu erschaffen. |
Fit für den Wettbewerb
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Selling Excellence |
=
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Operational Fitness | Umsätze qualitativ steigern, Margen erhöhen, Zielgruppen treffsicherer ansprechen und |
fit für die Zukunft
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Maßnahmen | überzeugen, dies und vieles mehr ist das Ziel des Ertragsmanagements oder von Selling | ||
Training Design | Excellence, welches die IMBEMA entwickelt hat. Selling Excellence oder auch holistic Selling ist ein | ||
Profit-ness | ganzheitliches Konzept, um den Verkauf zu optimieren. Im Gegensatz zu vielen oberflächlichen | ||
Evaluation | Hilfsmitteln, Verkaufsschulungen, alte Produkte in neuen Schachteln, etc. ist hier der Ansatz, eine | ||
Success-Control | ganzheitliche Verkaufsorganisation im Unternehmen zu etablieren. Jeder Mitarbeiter trägt | ||
Nachhaltigkeit | einen Teil zu einem erfolgreichen Verkauf bei und es ist der Kunde, der das Gehalt für die | ||
sportliche Einstellung | Mitarbeiter bezahlt. Diese Denkweise wird durch Selling Excellence gefordert und gefördert. | ||
Links | Ziel ist es, die Verantwortung jedes Mitarbeiters für einen noch erfolgreicheren Verkauf zu | ||
verdeutlichen und Unterstützung zu bieten, um noch effektiver und erfolgreicher zu verkaufen. | |||
Hierzu können verschieden Hilfsmittel zur Unterstützung eingesetzt werden. | |||
Die Bestandsaufnahme - Ist-Analyse: | |||
Durch verschiedene Instrumente wie | |||
• Kundenanalysen, | |||
• Produktanalysen, etc. | |||
• Marktanalysen | |||
• Wettbewerbsanalysen | |||
• etc. | |||
bilden wir den Ist-Zustand ab. | |||
Die künftige Zielstellung - Soll-Zustand: | |||
Durch Tools wie | |||
• Potentialanalysen, | |||
• Trend-Monitoring und | |||
• Zukunftsforschung | |||
entstehen verschiedene mögliche künftige Szenarien. | |||
Durch die verschiedenen Möglichkeiten und Optionen werden voraussichtliche | |||
Wahrscheinlichkeiten des Eintritts verschiedener Szenarien errechnet. Dann wird ein Szenario als |
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am ehesten realisierbar ermittelt. | |||
Die Chancen und Risiken des ermittelten Szenarios werden analysiert. Worst-case-Berechnungen |
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sichern die Planung für die Praxis nach unten ab. | |||
Verschiedene Planungen, mindestens jedoch eine modifizierte Break-even-Planung, wird | |||
erarbeitet. Hierbei wird nicht wie üblich ein Null-Ergebnis angepeilt, da dies in der Praxis nicht | |||
ausreichend ist. Der modifizierte BEP definiert ein Ergebnis, das auch die Kapitaldienstfähigkeit |
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und eventuell notwendige Entnahmen sicherstellt. | |||
Anstatt der beliebten, jedoch viel zu unkonkreten Berechnung über den Umsatz arbeiten wir mit | |||
dem Rohertrag bzw. noch lieber mit der Wertschöpfung, wie dies z.B. auch von der namhafte | |||
Steinbeis Stiftung praktiziert wird. Hierdurch wird angemessen berücksichtigt, dass sich die |
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Nachfrage nach verschiedenen Produkten und auch deren Margen verändern können. | |||
Nach unseren Erfahrungen ist eine Kombination aus Life-Cycle-Forecast und | |||
Deckungsbeitragsrechnung deutlich aussagefähiger als viele andere Verfahren. | |||
Durch ein Leitbild wird die Zielstellung des Unternehmens für Geschäftsleitung, Mitarbeiter, | |||
Kunden, Lieferanten und Umwelt transparent und konkret. | |||
Ein Wertesystem bzw. eine Wertehierarchie geben Orientierung und Sicherheit, vor allem | |||
in einem schwierigen Umfeld. | |||
Die Universität St. Gallen hat die Mergers (Unternehmensverkäufe) der letzten Jahre | |||
analysiert und festgestellt, dass die wirklichen Werte eines Unternehmens immaterieller Natur sind. | |||
Hieraus haben wir aufgrund eigener Erkenntnisse das Indirect Marketing entwickelt. Weitere | |||
Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.indirect-marketing.de. | |||
Die Erfolgsfaktoren erkennen, definieren und optimieren - Indirect Marketing | |||
Bei Indirect Marketing werden die Erfolgsfaktoren eines Unternehmens ermittelt, definiert und | |||
optimiert. | |||
Die Erfolgsfaktoren sind die Erfolgstreiber eines Unternehmens. |
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Keine echten Erfolge ohne Tun. Die konsequente und nachhaltige Umsetzung: | |||
Eine zielgerichtete Erfolgsstrategie wird entwickelt. Durch unsere Begleitung der Umsetzung im | |||
Unternehmen vor Ort werden messbare Erfolge erzielt. Die gewünschte Erfolgsstrategie wird | |||
damit wirklich implementiert und vor allem auch konsequent umgesetzt und nachhaltig gelebt. |
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Gerne überprüfen wir durch unsere Optimierungsansätze auch bereits bestehende Analysen |
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und Prognosen. | |||
Optimieren Sie Ihre Chancen im Verkauf. Investitionen
in diesen Bereich zahlen sich
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besonders schnell aus.
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